Rousseau erlernte die Malerei bei Antoine-Jean Gros und Jean-Victor Bertin, widmete sich anfangs der Landschaft und trat 1831 mit einer Partie aus der Auvergne auf, der dann andere Landschaften aus der Normandie folgten. Ab dem Jahr 1834 wurden seine Arbeiten zu den jährlichen Ausstellungen des Pariser Salons zugelassen. Um 1840 ging er zum Tiergenre über, wobei er die Tierwelt oft in komische Beziehung zum Stillleben brachte.
Eine weitere Auszeichnung war seine Aufnahme in die Ehrenlegion im Jahre 1850. Philippe Rousseau widmete sich später ganz dem Stillleben, in welchem er eine koloristische Gewandtheit erreichte, die sowohl Kunstgegenstände, Kleinodien u. dgl. als auch Früchte, Geräte etc. mit höchster Vollendung wiedergab. Eine Reihe seiner Werke finden sich heute in namhaften Museen; u.a. im Musée d’Orsay in Paris, in der National Gallery in London sowie in der Eremitage in St. Petersburg.
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