Rolf Lieberknecht (* 1947 in Mettmann, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Bildhauer. Seit 1989 ist er Professor für Bildhauerei und dreidimensionale Gestaltung an der Universität Duisburg-Essen in Essen. Charakteristisch für seine Arbeiten sind windkinetische Skulpturen und Laserinstallationen.
Brunnensäule (1989), Fasanenplatz in Berlin-WilmersdorfSkulptur am Haus, Gülzower Str Hellersdorfer Straße, in Berlin-Hellersdorf
Lieberknecht studierte von 1967 bis 1979 an der Technischen Universität Berlin und am Royal College of Art in London. Von 1982 bis 1987 war er Künstlerischer Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Hochschule der Künste Berlin bei Günter Ohlwein. Seit 1971 beteiligt er sich regelmäßig an Ausstellungen.
Skulpturen
Kinetische Konstruktionen, 1972–1973
Lichtoktaeder, 1977
Contract Suspended, 1979
Eistetraeder, 1979
Kinetische Lichtbrechungen, 1979–1980
Kunst- und Landschaftskonzeptionen, 1980–1987
Lichttetraeder, 1980–1983
Aktionen mit fliegenden Objekten, 1981
Fundstücke, 1981–1983
Laserinstallation, 1981–1984
Rücklichter, 1982
Lebanon Valley Reflections, 1982
Casselblanca, 1982
L’Albatros, 1982–1984
Jardin des Baisers, 1983
Monumente, 1984
Epicenter, 1984
Castor und Pollux, 1985
Windkinetische Skulptur mit zwei Kreissegmenten, 1985
Von der Wilhelmsaue zur Carstenn-Figur. 120 Jahre Stadtentwicklung in Wilmersdorf. Hrsg. vom Bezirksamt Wilmersdorf von Berlin. Mit Beiträgen von Rolf Lieberknecht u.a. Berlin: Möller 1987
Das Blaue Haus, Berlin-Tiergarten. Jörg Pampe, Architekt, Rolf Lieberknecht, Künstler. Mit Texten von Martin Kieren; Rolf Lieberknecht und Jörg Pampe. Ausstellung Kunstbaukunst 1999, Berlin. Berlin: Aedes 1999
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