Rudolf Kimmina (* 28. Mai 1944 in Freckenhorst) ist ein deutscher Maler.
Rudolf Kimmina im Kulturzentrum Ostpreußen Ellingen (1997)
Leben
Rudolf Kimmina wurde als Sohn des Gerichtsassessors Rudolf Kimmina in Freckenhorst geboren. Er lebt als freier Maler in Herzebrock-Clarholz, Westfalen und in Neringa, Ortsteil Preila auf der Kurischen Nehrung.
Nach dem Besuch des Gymnasiums Laurentianum in Warendorf erfolgte von 1963 bis 1968 ein Studium an der Werkkunstschule in Münster nach den Grundlagen des Bauhauses u.a. bei Emil Bert Hartwig. In der Folgezeit arbeitete er neben der Tätigkeit als Maler vor allem als Kunsterzieher unter anderem 1974–2004 am Thomas-Morus Gymnasium in Oelde. Seit 2004 ist er ausschließlich
als freier Maler tätig vor allem im mittel- und im osteuropäischen Raum. Rudolf Kimmina ist Mitglied der Künstlergilde Esslingen, Baden-Württemberg.
Ausstellungen (Auswahl)
1993 Galerie Vartai, Vilnius/Litauen
1994 Museum Kaliningrad/Russland (Königsberg)
1997 Kulturzentrum Ostpreußen (Ellingen)
1994 Historisches Museum Sowetsk/Russland (Tilsit)
2000 Goethe-Institut Riga/Lettland
2000 Mazosios Lietuvos Istorijos Muziejos, Klaipėda/Litauen
2002 Neue Messehallen Leipzig
2004 Heiligegeestkapel in Steenwijkerland, Niederlande
2005 Sejny/Polen
2008 Perkuno Namai in Kaunas, Litauen
Auszeichnungen, Ehrungen, Preise
1989 Kulturpreis der Stiftung Deutsch Krone
2002 Kulturpreis der Landsmannschaft Ostpreußen für Bildende Kunst
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