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Rudolph Hölbe (* 6. Oktober 1848 in Lemgo; † 6. August 1926 in Dresden) war ein deutscher Bildhauer.

Skulptur Mädchen Rudolph Hölbe Dresden, Innerer Neustädter Friedhof in Dresden
Skulptur Mädchen Rudolph Hölbe Dresden, Innerer Neustädter Friedhof in Dresden

Leben


Rudolph Hölbe, Fassadenschmuck Postamt 1 in Dresden
Rudolph Hölbe, Fassadenschmuck Postamt 1 in Dresden

Zunächst studierte er an der Baugewerbeschule Holzminden. Von 1866 bis 1869 folgte ein Studium an der Kunstakademie Leipzig. Im Jahr 1870 studierte Hölbe an der Dresdner Kunstakademie[1] und war von 1871 bis 1883 Schüler und Mitarbeiter von Johannes Schilling. An einer Vielzahl von Schillings Werken war er hauptsächlich beteiligt.

Hölbe starb am 6. August 1926 in Dresden. Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Striesener Friedhof. Sein Grabdenkmal dort hatte er selbst geschaffen.


Werke (Auswahl)


Falknerbrunnen, Lauenstein
Falknerbrunnen, Lauenstein


Commons: Rudolph Hölbe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Archiv der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
  2. Heinrich Magirius: Gottfried Sempers zweites Dresdner Hoftheater. Gebundene Ausgabe. Verlag: Frankfurt am Main; Olten; Wien: Büchergilde Gutenberg (1987), ISBN 3763232532.
Personendaten
NAME Hölbe, Rudolph
ALTERNATIVNAMEN Hölbe, Rudolf
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer
GEBURTSDATUM 6. Oktober 1848
GEBURTSORT Lemgo
STERBEDATUM 6. August 1926
STERBEORT Dresden



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