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Stefan Gerstner (* 26. Dezember 1885 in Mörsch, Baden; † 1. Dezember 1971 ebenda) war ein deutscher Maler.

Deckenbild in St. Leodegar, Schliengen
Deckenbild in St. Leodegar, Schliengen

Er war der Sohn des Gipsers Xaver Gerstner (1852–1888) und seiner Ehefrau Karoline Walter. 1920 heiratete er Maria Emilie Deck. Er machte seine Ausbildung bei dem Kirchenmaler Max Stertz in Endingen und studierte bei Hans Thoma an der Kunstakademie Karlsruhe. Er schuf hauptsächlich Malereien für Kirchen in Baden.

Deckenmalerei in St. Cosmas und Damian, Jechtingen
Deckenmalerei in St. Cosmas und Damian, Jechtingen

Werke




Commons: Stefan Gerstner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Alfred Graf von Kageneck: Freiburg-Munzingen. Pfarrkirche, Erentrudiskapelle, Schloß (= Kleine Kunstführer 1126). Schnell & Steiner, München/Zürich 1978, S. 8.
  2. Chronik der Pfarrkirche.
  3. Clemens Kieser: Kunst- und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden. Theiss 2002, S. 30.
  4. S. 21. 36.
  5. Abbildung.
  6. Ute Fahrbach-Dreher: Vom Umgang mit „schwierigen Denkmälern“ – abräumen oder damit leben? In: Stadtarchiv Karlsruhe (Hrsg.): Der Zweite Weltkrieg – Last oder Chance der Erinnerung? Widerspruch gegen das Ehrenmal der 35. Infanterie-Division in Karlsruhe. Info Verlag, Karlsruhe 2015, ISBN 978-3-88190-823-8, S. 118–119 mit Abbildungen.
Personendaten
NAME Gerstner, Stefan
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler
GEBURTSDATUM 26. Dezember 1885
GEBURTSORT Mörsch, Baden
STERBEDATUM 1. Dezember 1971
STERBEORT Mörsch, Baden



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