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Uta Falter-Baumgarten, geb. Baumgarten (* 14. Juni 1924 in Harburg (Elbe); † 1. August 2022)[1] war eine deutsche Bildhauerin und Keramikerin.


Leben


Uta Falter-Baumgarten studierte von 1940 bis 1943 an der Landeskunstschule Hamburg, der heutigen Hochschule für bildende Künste Hamburg, vor allem bei Paul Helms und Johann Michael Bossard und 1943/44 an der Kunstakademie Dresden bei Otto Rost. Volontariate führten sie in die Töpferwerkstatt Elisabeth Schäfer in Marburg/Lahn und zum Bildhauer Well Habicht nach Darmstadt.

Seit 1967 war sie in eigener Werkstatt in Hamburg-Harburg tätig. Uta Falter-Baumgarten arbeitete vor allem in Bronze und Terrakotta. Zahlreiche Werke finden sich im öffentlichen Raum.

2013 wurde sie mit der Biermann-Ratjen-Medaille des Hamburger Senats ausgezeichnet.[2]


Werke


Kinder-Pyramide
Kinder-Pyramide

Katalog



Literatur




Commons: Uta Falter-Baumgarten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Traueranzeige In: hamburgertrauer.de, Hamburger Abendblatt, 13. August 2022, abgerufen am 14. August 2022.
  2. Uta Falter-Baumgarten: Stationen, abgerufen am 7. Mai 2019
  3. abgerufen über degruyter.com
Personendaten
NAME Falter-Baumgarten, Uta
ALTERNATIVNAMEN Baumgarten, Uta Elsbeth Hilde (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Bildhauerin und Keramikerin
GEBURTSDATUM 14. Juni 1924
GEBURTSORT Harburg (Elbe)
STERBEDATUM 1. August 2022



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