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Uta Reinhardt (* 6. Februar 1966 in Bielefeld) ist eine deutsche Malerin.


Leben


Uta Reinhardt ist in Schloss Holte im Teutoburger Wald aufgewachsen. Sie besuchte von 1988 bis 1994 die Fachhochschule Bielefeld und bekam ihr Diplom in Malerei bei Inge Dörries-Höher. In dieser Zeit unternahm sie ausgedehnte Arbeitsreisen nach Asien und Afrika. Von 1994 bis 1998 studierte sie Malerei bei Hermann Albert an der HBK Braunschweig. Von 1998 bis 2016 arbeitete Reinhardt in München, von 2000 bis 2011 hatte sie zusätzlich ein Atelier in Berlin.

Als Mitglied der Malergruppe Konvention, in der sie von 1996 bis 2002 wirkte, formulierte sie über die „Gruppe von Einzelnen“ hinaus ein Credo für ihre Malerei: „Wir meinen, alles erklären zu wollen, macht das Ungeklärte nur mittelmässig. Die Klarheit entzieht sich der Erklärung. Sie bleibt im Ungeklärten verborgen.“[1]

Nach zahlreichen Gruppenausstellungen förderte der Münchner Galerist und Stifter der Sammlung Gunzenhauser, Alfred Gunzenhauser, die Werkentwicklung von Uta Reinhardt ab Mitte der 2000er Jahre nachdrücklich durch Käufe für die eigene Sammlung, Ausstellungen und vermittelte Ankäufe durch deutsche und internationale Sammler.

Ihre Bilder befinden sich in den Kunstsammlungen Chemnitz Museum Gunzenhauser, Sammlungen Nord LB Braunschweig und Hannover, in der Sammlung BAG, Berlin und in zahlreichen europäischen Privatsammlungen.

Reinhardt lebt und arbeitet in Reichersbeuern im Oberland.


Ausstellungen (Auswahl)


(E) Einzelausstellungen, (G) Gruppenausstellungen, (K) Katalog


Literatur (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Rede anläßlich der Schau Konvention im Gästehaus Petersberg (Königswinter), 27. April 1997, Jahrbuch KONVENTION, 3/2000, [S. 6].
  2. Sybille Schiller: Festival der Farben. In: Augsburger Allgemeine. 20. Juli 2010 (augsburger-allgemeine.de [abgerufen am 13. Oktober 2016]).

Personendaten
NAME Reinhardt, Uta
KURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin
GEBURTSDATUM 6. Februar 1966
GEBURTSORT Bielefeld



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