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Valentin Gappnigg (* 1661/62 in der Steiermark; † 1736) war ein österreichischer Maler.


Leben und Werk


Schloss Eisenhofen im Fürstengang
Schloss Eisenhofen im Fürstengang

Gappnigg kam 1698 nach Freising, nachdem ihn der Fürstbischof Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck beauftragt hatte, zur Ausschmückung des Fürstenganges seiner Residenz, Gemälde von den Besitzungen des Hochstiftes Freising anzufertigen. Insgesamt entstanden bis 1702 32 Gemälde. Die Gemälde befinden sich heute im Diözesanmuseum Freising und wurden durch Kopien ersetzt.[1][2] Gappnigg war für den Fürstbischof außerdem im Schloss und in der Kapelle Erching tätig; die beiden Denkmäler präsentieren sich auch heute noch so, wie der sie 1699 gemalt hat.


Einzelnachweise


  1. Sigmund Benker/Marianne Baumann-Engels: Freising. 1250 Jahre Geistliche Stadt – Ausstellung im Diözesanmuseum und in den historischen Räumen des Dombergs in Freising, 10. Juni bis 19. November 1989, Wewel Verlag, München 1989. ISBN 3-8790-4162-8, S. 375 ff.
  2. Hubert Glaser (Hrsg.): Hochstift Freising. Beiträge zur Besitzgeschichte, Wewel, München 1990, ISBN 3-87904-167-9, S. 15–114.


Bilder im Fürstengang Freising

Zwei Bilder im historischen Lexikon Bayerns

Personendaten
NAME Gappnigg, Valentin
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Maler
GEBURTSDATUM 1661 oder 1662
GEBURTSORT Steiermark
STERBEDATUM 1736



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