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Veronika Schlüter-Stoll (* 11. Januar 1924 in Berlin; † 4. Dezember 2002 in Wedel) war eine deutsche Bildhauerin.


Leben


Maria mit Kind, St. Marien, Hamburg-Bergedorf
Maria mit Kind, St. Marien, Hamburg-Bergedorf
Stein-Reliefwand von 1973 in Hamburg-Volksdorf
Stein-Reliefwand von 1973 in Hamburg-Volksdorf
Grabstätte Koch/Stoll, Friedhof Ohlsdorf
Grabstätte Koch/Stoll, Friedhof Ohlsdorf

Schlüter-Stoll wurde in Berlin geboren und studierte dort an der Hochschule der Künste (HdK) unter anderem bei Karl Hartung in Berlin. Sie wurde Mitglied im deutschen Künstlerbund und nahm an den DKB-Jahresausstellungen 1957 in Berlin und 1960 in der Kunsthalle Baden-Baden teil.[1] Im selben Jahr zog sie nach Hamburg, wo sie im Rahmen der neugeschaffenen staatlichen Selbstverpflichtung Kunst am Bau verschiedene Aufträge aus öffentlicher Hand bekam.

In den 1980ern begann sie zunehmend mit freier bildhauerischer Arbeit. So entstanden viele Plastiken, die in den jährlichen Ausstellungen in ihrer Werkstatt gezeigt wurden.

Sie wurde auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt auf der Familiengrabstätte Koch/Stoll im Planquadrat L15 (östlich Südteich, westlich Ringstraße).


Werke (Auswahl)



Literatur




Commons: Veronika Schlüter-Stoll – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. kuenstlerbund.de: Ausstellungsbeteiligungen / Schlüter-Stoll, Veronika (abgerufen am 21. Januar 2016)
Personendaten
NAME Schlüter-Stoll, Veronika
KURZBESCHREIBUNG deutsche Bildhauerin
GEBURTSDATUM 11. Januar 1924
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 4. Dezember 2002
STERBEORT Wedel



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