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Walter Lochmüller (* 5. Mai 1905 in Leonberg; † 19. Juni 1992 in Schwäbisch Gmünd) war ein deutscher Pädagoge, Maler und Emailleur sowie Hochschullehrer.


Leben


Lochmüller besuchte von 1922 bis 1927 die Badische Kunstgewerbeschule Pforzheim. Dort war er unter anderem Meisterschüler von Adolf Hildenbrand. Direkt anschließend konnte Lochmüller durch Walter Klein als Dozent für die Schwäbisch Gmünder Höhere Fachschule für das Edelmetallgewerbe gewonnen werden, an der er eine neue Emaillierklasse neu aufzubauen hatte. 1946 wurde er Direktor der Einrichtung, 1947 zum Professor ernannt. 1970 trat er in den Ruhestand.

Bereits seit 1925 auch als Maler aktiv, reorganisierte Lochmüller ab 1946 den Kunstverein Schwäbisch Gmünd und wurde dessen Vorsitzender. 1949 gehörte er zu den Mitbegründern des Bundes der Kunsthandwerker Baden-Württembergs und wurde auch dessen Vorsitzender. Er initiierte die Internationale Fachtagungen für Juweliere, Gold- und Silberschmiede, die er unter anderem 1949, 1950 und 1953 an seinem Wirkungsort Schwäbisch Gmünd austrug.


Ehrungen



Einzelausstellungen



Publikationen



Literatur



Einzelnachweise


  1. Ausstellungsankündigung auf schwaebisch-gmuend.de (Stand: 28. Dezember 2014).
Personendaten
NAME Lochmüller, Walter
KURZBESCHREIBUNG deutscher Pädagoge, Maler und Emailleur sowie Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 5. Mai 1905
GEBURTSORT Leonberg
STERBEDATUM 19. Juni 1992
STERBEORT Schwäbisch Gmünd



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