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Willy Ludwig Bitter (* 2. Februar 1936 in Dortmund) ist deutscher Bildhauer. Er lebt und arbeitet in Hilden.

Willy L. Bitter, Porträt
Willy L. Bitter, Porträt

Leben und Werk


Nach seiner Lehre im Tischlerhandwerk 1951 bis 1960 studierte Willy L. Bitter 1960 bis 1967 Sozialpädagogik. 1967 bis 1969 studierte er am Werkseminar der Stadt Düsseldorf. Von 1969 bis 1980 war er Lehrer für Kunst und Werken an einer Sonderschule in Düsseldorf-Bilk. Gleichzeitig war er Tutor für die Absolventen der Kunstakademie Düsseldorf und nebenamtlicher Lehrer am Werkseminar Düsseldorf. Nach seinem Ausscheiden aus dem Schuldienst im Jahr 1980 war er Dozent für gestalterische Fächer (Holz und Keramik) an der Fachschule für Ergotherapie in Düsseldorf. Seit 1980 ist er freischaffender Keramiker in Hilden und erschafft seit 1990 Skulpturen in seinem Atelier in Hilden. Bitter gestaltet Metallplastiken aus Eisen und Kunstwerke aus Holz. Eine Reihe von Schweißarbeiten sowie Holzschnitzereien und Malereien sind seine künstlerischen Schöpfungen.[1]

Willy Bitter gestaltete 2007 den „Golden City Gate Prize“. Der Multimedia-Wettbewerb „Das goldene Stadttor“ ist der Oscar der Tourismusbranche.[2] 2007 gewann ihn der Fernsehsender Deutsche Welle TV.[3]

Tanz in der Pyramide, Hilden, Kleiner Warringtonplatz
Tanz in der Pyramide, Hilden, Kleiner Warringtonplatz
Zeichen zur neuen Mitte im Stadtsee Kaarst (1994)
Zeichen zur neuen Mitte im Stadtsee Kaarst (1994)
Wächter Am Feuerwehrhaus 1 (1997)
Wächter Am Feuerwehrhaus 1 (1997)

Ausstellungen



Werke im öffentlichen Raum



Workshops und Aktionen



Bibliografie




Commons: Willy L. Bitter – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Willy Bitter, Freigeist mit Bunsenbrenner (2010)
  2. „Das goldene Stadttor (2007)“ (Memento vom 14. Februar 2014 im Internet Archive)
  3. Discover Germany Wins Golden City Gate Prize. In: Deutsche Welle (www.dw.com). Deutsche Welle DW, 16. März 2007, abgerufen am 28. Mai 2022 (britisches Englisch, Gewinner des „Das goldene Stadttor“, gestaltet von Willy Bitter).
  4. "beim näheren Hinsehen": Willy L. Bitter stellt aus. In: lokalkompass.de. Abgerufen am 8. Dezember 2016.
  5. Kunst im öffentlichen Raum. Eine Dokumentation des Kulturamts der Stadt Hilden. (Memento vom 7. März 2014 im Internet Archive) Hilden 2013, S. 29–30.
  6. Skulpturengarten Haus Hildener Künstler Hofstraße 6 (2008)
  7. ; 20. Kreiskunstausstellung (2002) in Langenfeld
  8. Wipperfürth, Alte Drahtzieherei, „Pärchenbildung 2:1 für Kreative“ (2003)
  9. Himmelswagen in Düsseldorf-Unterbach in der Galerie Am Zault (2007)
  10. „Bibliothek der Mythen und Märchen“ Kreis Mettmann (2007)
  11. Kunstwerke im öffentlichen Raum in Hilden
  12. „Zeichen zur neuen Mitte, Kaarst (1994)“
  13. Kaarst Stelenkarte, Willy Bitter Nr. 20
  14. Nelli Bakhteeva: Kopfbilder bewegten sich zum Klang der Musik. (Online (Memento vom 26. Januar 2009 im Internet Archive) [PDF; abgerufen am 8. Dezember 2016]). Kopfbilder bewegten sich zum Klang der Musik (Memento vom 26. Januar 2009 im Internet Archive)
  15. „Behausungen“ im Katalog zur 23. Kreiskunstausstellung (Mettmann), Wasserburg Haus Graven, Langenfeld-Wiescheid – 28. September bis 25. November 2012
  16. Flyer „Bei näherem Hinsehen“. Abgerufen am 8. Dezember 2016.
Personendaten
NAME Bitter, Willy L.
ALTERNATIVNAMEN Bitter, Willy Ludwig (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer
GEBURTSDATUM 2. Februar 1936
GEBURTSORT Dortmund



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