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Die Gallery Mau Mau war eine Kunsthalle der Gegenkultur im südafrikanischen Kapstadt, die von 1996 bis 1998 existierte. Der Name geht auf den Mau-Mau-Krieg der 1950er Jahre in Kenia zurück.

Der nur kurzlebige Experimentierraum ermöglichte einen kostengünstiger Zugang zu Werken von Künstlern aller Bevölkerungsgruppen. Er brach dadurch Grenzen auf und definierte den Zeitraum, in welchem die sichtbare Kunstkultur in der Stadt große Fortschritte machte. Die Kunsthalle wurde vom Kunstschaffenden David Robert Lewis, Multimediakünstler Adam Lieber, dem Musiker und DJ Nick Birkby und dem bildenden Künstler Chris Slack geführt.

Die Kunsthalle ist für den Erfolg einiger der bekanntesten jungen südafrikanischen Künstlern verantwortlich. Dazu gehören Mustafa Maluka, der hier seinen ersten Alleinauftritt hatte, und Donovan Ward und Julia Clark.




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- [de] Gallery Mau Mau

[en] Gallery Mau Mau

Gallery Mau Mau (1996–1998) was a counter-culture "art space" situated in Cape Town, South Africa. Although short-lived, the experimental space provided low-cost access to the arts for artists of all races, broke boundaries and defined the period in which a visual arts culture saw enormous growth in the city. It was run by cultural activist David Robert Lewis, multimedia artist Adam Lieber, musician and disk jockey Nick Birkby and fine artist Chris Slack.



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