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Émile Magne (* 1877 in Dax, Aquitanien; † 1953 in Saint-Maur-des-Fossés, Île-de-France) war ein französischer Kunsthistoriker und Literaturkritiker.


Leben


Nach dem Studium in Bordeaux und Abschluss an der Sorbonne 1898 fertigte er seine erste literarische Studie über Dokumentationsfehler in dem Werk Cyrano de Bergerac von Edmond Rostand. Es folgte eine Reihe weiterer Forschungen und Kritiken vor allem der Literatur des 17. Jahrhunderts. Sein Werk umfasst über 50 Bände. Neben zahlreichen anderen Ehrungen war er Kommandeur der Ehrenlegion.


Rezeption


Robert Merle griff beim Schreiben seiner Romanserie Fortune de France auf Émile Magnes Werk La vie quotidienne au temps de Louis XIII. (1942) zurück.[1] Das „schöne Buch“, welches im Jahr seines Erscheinens in Frankreich „ein glänzender Verkaufserfolg wurde“, sei „für einen Romanautor eine geradezu fesselnde Lektüre.“[2]


Auszeichnungen



Einzelnachweise


  1. Robert Merle: Das Königskind. Berlin 1998. S. 6.
  2. Robert Merle: Das Königskind. Berlin 1998. S. 6f.


Personendaten
NAME Magne, Émile
KURZBESCHREIBUNG französischer Kunsthistoriker und Literaturkritiker
GEBURTSDATUM 1877
GEBURTSORT Dax (Landes)
STERBEDATUM 1953
STERBEORT Saint-Maur-des-Fossés

На других языках


- [de] Émile Magne

[en] Émile Magne

Émile Magne (29 July 1877 – 28 March 1953) was a French writer, critic, historian of literature and art.



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