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Andreas R. Prater (* 6. April 1945 in Teisendorf; † 23. April 2022) war ein deutscher Kunsthistoriker.[1]


Leben


Er wurde 1974 an der Universität Salzburg mit der Dissertation Michelangelos Capella Medicea. Beobachtungen zur Architektur und zum Ornament promoviert.[2] 1984 habilitierte er sich an der Universität München im Fach Mittlere und Neuere Kunstgeschichte und war seitdem dort als Privatdozent mit einer Lehrverpflichtung von acht Semesterwochenstunden tätig. 1987 wurde er C3-Professor für Kunstgeschichte der Universität Gießen. Er lehrte er als C3-Professor von 1992 bis zu seinem Ruhestand 2010 an der Universität Freiburg im Breisgau. Seine Interessen- und Forschungsgebiete waren Hochrenaissance und Barock, Michelangelo, Raffael, Caravaggio, Ornamentik und Emblematik.


Schriften (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Private Traueranzeige Andreas Prater; Traueranzeige Universität Freiburg.
  2. .
Personendaten
NAME Prater, Andreas
ALTERNATIVNAMEN Prater, Andreas R.
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker
GEBURTSDATUM 6. April 1945
GEBURTSORT Teisendorf
STERBEDATUM 23. April 2022



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