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August Julius Schulz-Albrecht, Pseudonym Otto Brattskoven, (* 14. Juli 1897 in Lauenburg/Pommern; † 12. Oktober 1952 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Autor.


Leben


Er studiert Kunstgeschichte an der Universität Würzburg. Am 19. Juni 1923 wurde er in Würzburg mit einer Dissertation über den Maler Waldemar Rösler promoviert. Nachdem er vom Sondergericht II beim Landgericht Berlin am 20. Dezember 1934 verurteilt worden war, wurde ihm am 17. März 1937 die Doktorwürde aberkannt.[1] Er war in Berlin freiberuflich als Autor kunsthistorischer Veröffentlichungen tätig.


Veröffentlichungen (Auswahl)



Literatur





Anmerkungen


  1. Die geraubte Würde. Die Aberkennung des Doktorgrads an der Universität Würzburg 1933–1945 (= Beiträge zur Würzburger Universitätsgeschichte. Band 1). Hrsg. von der Universität Würzburg. Königshausen & Neumann, Würzburg 2011, ISBN 978-3-8260-4569-1, S. 208. Durch einen pauschalen Rehabilitationsbeschluss wurde dies 2011 rückgängig gemacht, ebenda S. 13.
  2. Privatdruck in 80 Exemplaren, einzige bekannte literarische Veröffentlichung, enthält 12 Gedichte, die er 1922 bis 1924 während seines Studiums in Würzburg schrieb.
Personendaten
NAME Schulz-Albrecht, August Julius
ALTERNATIVNAMEN Otto Brattskoven (Pseudonym); Schulz-Albrecht, August
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kunsthistoriker
GEBURTSDATUM 14. Juli 1897
GEBURTSORT Lauenburg/Pommern
STERBEDATUM 12. Oktober 1952
STERBEORT Berlin



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