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Claudia Ludowika Herstatt (* 21. November 1948 in Wiesbaden; † 16. April 2012 in Hamburg) war eine deutsche Kunstkritikerin.


Leben


Herstatt war die Tochter des Kölner Bankiers Iwan David Herstatt, studierte in Köln und Bayreuth und war seit 1980 für das Kunstmagazin art als Korrespondentin zunächst in Zürich und Brüssel tätig. In Belgien schrieb sie 1988 über das Land einen Kunstreiseführer. Als Kolumnistin arbeitete sie von Hamburg aus für den Tagesspiegel, das Handelsblatt (1989), Die Welt, das Kunstforum und die Weltkunst. In der Zeit hatte sie zwischen 2000 und 2006 eine wöchentliche Kunstmarkt-Kolumne. 1991/92 war sie Pressesprecherin der documenta IX. Sie veröffentlichte zudem eine Vielzahl von kunstorientierten Artikeln, zuletzt noch im April 2011 über den Qualitätsschub auf der Art Cologne.[1]


Schriften





Einzelnachweise


  1. DIE ZEIT Online vom 12. April 2011, Die Urzelle
Personendaten
NAME Herstatt, Claudia
ALTERNATIVNAMEN Herstatt, Claudia Ludowika (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Kunstkritikerin
GEBURTSDATUM 21. November 1948
GEBURTSORT Wiesbaden
STERBEDATUM 16. April 2012
STERBEORT Hamburg



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