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Friedrich Pollak, auch Fritz Pollak, war ein österreichischer Kunstschriftsteller und -historiker, der in den Jahren 1905 bis 1914 in Wien aber auch in Rom[1] tätig war.

Er verfasste biografische Beiträge zu Künstlern, Kunstobjekten oder Ausstellungen. Seine Beiträge erschienen unter anderem in Zeitschriften und Zeitungen, in den Bänden 3–6 und 10 des Allgemeinen Lexikons der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart und in den Bänden 52–54 der Allgemeinen Deutschen Biographie.[2]

Er gehörte 1909 mit Bronisław Huberman, Elsa Galafres, den Schriftstellern Hermann Bahr, Hugo Ganz, Stefan Großmanji, Alfred Polgar, Siegfried Trebitsch und Stefan Zweig einem Komitee an, das für eine Sammlung zur Schaffung einer lebensgroßen Bronzestatue nach einer Büste der Bildhauerin Elsa Kalmár von Kövesshaza zu Ehren des verstorbenen Burgtheaterdarstellers Josef Kainz geschaffen werden sollte.[3]


Veröffentlichungen (Auswahl)




Wikisource: Friedrich Pollak – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise


  1. Verborgene Kunstschätze in Tirol. In: Kunstgewerbeblatt. Neue Folge 19, Heft 5, 1908, S. 90–94 (ub.uni-heidelberg.de).
  2. Alle ADB-Beiträge von Friedrich Pollak.
  3. Der Merker. Wien 1909, Künstlertafel – Wiener Notiz (Textarchiv – Internet Archive).
Personendaten
NAME Pollak, Friedrich
ALTERNATIVNAMEN Pollak, Fritz
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Kunsthistoriker
GEBURTSDATUM 19. Jahrhundert
STERBEDATUM 20. Jahrhundert



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