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Giulia Brunetti (* 1908 in Florenz; † 1986 ebenda) war eine italienische Kunsthistorikerin.


Leben


Giulia Brunetti studierte Kunstgeschichte in Florenz, konnte danach aber als Tochter einer großen Familie keine feste Stelle annehmen, sie wirkte daher als freie Kunsthistorikerin an Ausstellungs- und Museumskatalogen mit. Ihr Lieblingsarbeitsgebiet war die Skulptur der Frührenaissance, aber auch zu vielen anderen Bereichen der Kunst der Renaissance publizierte sie Aufsätze. Sie verfasste unter anderem biografische Beiträge für Lexika, darunter für das Allgemeine Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart[1] oder das Dizionario Biografico degli Italiani[2]. Von 1953 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Redaktionsausschusses der Mitteilungen des Kunsthistorischen Instituts.


Veröffentlichungen (Auswahl)



Literatur





Anmerkungen


  1. Band 31, 1937.
  2. Beispielsweise Benedetto di Leonardo, detto B. da Maiano. In: Alberto M. Ghisalberti (Hrsg.): Dizionario Biografico degli Italiani (DBI). Band 8: Bellucci–Beregan. Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom 1966.
Personendaten
NAME Brunetti, Giulia
KURZBESCHREIBUNG italienische Kunsthistorikerin
GEBURTSDATUM 1908
GEBURTSORT Florenz
STERBEDATUM 1986
STERBEORT Florenz



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