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Irmgard Wirth (* 14. November 1915 in Berlin; † 11. Juli 2012[1]) war eine deutsche Kunsthistorikerin.

Gedenktafel am Haus, Knesebeckstraße 68–69, in Berlin-Charlottenburg
Gedenktafel am Haus, Knesebeckstraße 68–69, in Berlin-Charlottenburg

Leben


Wirth kam als Tochter des Kaufmanns Max Wirth und dessen Ehefrau Hermandine, geborene Bodenstein, zur Welt. Sie studierte Kunstgeschichte, Klassische Archäologie und Romanistik in Berlin und Paris und promovierte unter Richard Sedlmaier 1951 in Kiel über Die Maler-Selbstbildnisse der romantischen Epoche in Frankreich.

Von 1952 bis 1966 arbeitete sie beim Berliner Amt für Denkmalpflege und war dort mit der Inventarisierung der Bau- und Kunstdenkmäler betraut. 1967 wurde sie erste Direktorin des neugegründeten Berlin Museums, das im barocken Kollegienhaus des ehemaligen Kammergerichts in der Lindenstraße untergebracht wurde. 1980 trat sie in den Ruhestand.

Sie publizierte zur Berliner Malerei, insbesondere des 19. Jahrhunderts, sowie zu den Baudenkmalen der Stadt.


Ehrungen



Literatur




Commons: Irmgard Wirth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Nachrufe Irmgard Wirth (Geb. 1915) in Der Tagesspiegel vom Juli 2012
Personendaten
NAME Wirth, Irmgard
KURZBESCHREIBUNG deutsche Kunsthistorikerin
GEBURTSDATUM 14. November 1915
GEBURTSORT Berlin
STERBEDATUM 11. Juli 2012



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