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Marie Emilie Bartmuß, auch Marie Bartmuss, (geboren am 29. Januar 1909 in Dessau; gestorben nach 1937) war eine deutsche Kunsthistorikerin.


Leben


Bartmuß war die Tochter des Lehrers und Organisten Max Bartmuß (* 21. September 1871 in Bitterfeld; † 1935), der auch christliche Musik komponierte.[1][2] Sie besuchte zunächst ab 1915 die höhere Töchterschule, das Antoinetten-Lyceum, sowie ab 1922 die Lateinklasse und wechselte 1924 auf die neu gegründete Studienanstalt realgymnasialer Ausrichtung in Dessau. Nach der erfolgreichen Reifeprüfung im Jahr 1928 studierte sie Geschichte, Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten in Halle, Freiburg im Breisgau, München und wieder in Halle, wo sie am 26. Juli 1933 ihr mündliches Doktorexamen ablegte und promoviert wurde.[3] Sie verfasste einige Beiträge für den 30. Band des Allgemeinen Lexikons der Bildenden Künstler.


Publikationen (Auswahl)



Einzelnachweise


  1. Albert E. Wier: The MacMillan Encyclopedia of Music and Musicians. MacMillan, New York 1938, S. 126 (Textarchiv – Internet Archive).
  2. Günther Eisenhardt: Musikstadt Dessau. Kamprad, Altenburg 2006, ISBN 3-930550-45-8, S. 18.
  3. Datum der Promotion 30. April 1935 nach Druck der Dissertation, Chronik der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg in Halle (Saale) für den Zeitraum vom 12. Juli 1933 bis zum 31. März 1936. Halle 1937, S. 202.
Personendaten
NAME Bartmuß, Marie
ALTERNATIVNAMEN Bartmuß, Marie Emilie (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Kunsthistorikerin
GEBURTSDATUM 29. Januar 1909
GEBURTSORT Dessau
STERBEDATUM nach 1937



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