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Silke Wenk (* 6. Januar 1949 in Waldshut) ist eine deutsche Kunsthistorikerin.


Leben und Werk


Silke Wenk studierte Kunstgeschichte, Soziologie und Philosophie in Freiburg und Berlin. 1980 wurde sie an der Universität Bremen promoviert.

Nach dem Studium war Wenk im Ausstellungswesen und in der Kunstvermittlung tätig. Sie hatte Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen. Von 1984 bis 1990 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Künste Berlin tätig.

Wenk habilitierte sich an der Universität Hamburg mit der Schrift Versteinerte Weiblichkeit. Allegorien in der Skulptur der Moderne.[1]

Zwischen 1988 und 1993 war Silke Wenk Gastprofessor an der Gesamthochschule Kassel, Technischen Universität Braunschweig, der University of California, Davis und der Universität Tübingen.

1993 wurde sie Professorin für Theorie und Geschichte der Kunst und visuelle Kultur sowie kunst- und kulturwissenschaftliche Geschlechterstudien an der Universität Oldenburg. Von 2005 bis 2010 war sie dort auch Direktorin des Kulturwissenschaftlichen Instituts: Kunst, Textil, Medien.[2]


Veröffentlichungen





Einzelnachweise


  1. FAZ, Beate Soentgen: Versteinerte Weiblichkeit.
  2. Universität Oldenburg: Silke Wenk Direktorin des Kulturwissenschaftlichen Instituts.
Personendaten
NAME Wenk, Silke
KURZBESCHREIBUNG deutsche Kunsthistorikerin
GEBURTSDATUM 6. Januar 1949
GEBURTSORT Waldshut



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