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Vera Leuschner, geborene Schelcher (* 1948 in Pillnitz bei Dresden), ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Autorin.


Leben


Leuschner wuchs in Ost-Berlin und Helmstedt auf. Sie studierte Kunstgeschichte und Geschichte in Göttingen und Berlin. Über die Handzeichnungen des Malers Carl Friedrich Lessing promovierte sie an der Georg-August-Universität Göttingen 1978 zum Dr. phil. In Kassel und Umgebung war sie als Dozentin freiberuflich tätig. Von 1977 bis 2019 engagierte sie sich in der Kunstvermittlung, für Kasseler Museen und die Ausstellung documenta (X, 11, 12, 13 und 14). Als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin wirkte sie von 1980 bis 1990 am Brüder-Grimm-Museum Kassel.[1][2]


Schriften (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Marlis Wilde-Stockmeyer, Alfred Röver (Hrsg.): Malvida von Meysenbug. Den eigenen Weg gehen (= Schriften der Malvida von Meysenbug-Gesellschaft, Band 10). Kassel University Press, Kassel 2019, ISBN 978-3-7376-0788-9, S. 151 (Google Books)
  2. AutorInnen A–Z, Kurzbiografie im Portal euregioverlag.de
Personendaten
NAME Leuschner, Vera
KURZBESCHREIBUNG deutsche Kunsthistorikerin und Autorin
GEBURTSDATUM 1948
GEBURTSORT Pillnitz bei Dresden



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