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Walter Brugger (* 21. Dezember 1928 in Laufen an der Salzach) ist bayerischer Theologe und Autor von Büchern über Kunst- und Landesgeschichte von Altbayern.


Leben


Brugger studierte Kunstgeschichte, Philosophie und Katholische Theologie in Freising und München, wo er Mitglied der K.B.St.V. Rhaetia wurde. Danach war er Dozent im Priesterseminar und Stadtpfarrer in Freising. 1979 promovierte er an der Theologischen Fakultät der Universität Salzburg. Von 1982 bis 1995 war er Pfarrer in Berchtesgaden und Dekan der umliegenden Pfarreien. Papst Johannes Paul II. verlieh ihm am 6. Oktober 1987 den Titel Ehrenprälat Seiner Heiligkeit.[1] Am 31. Oktober 2008 wurde Walter Brugger zum Ehrenkanonikus des Kollegiatstiftes Mattighofen ernannt, über das er seine Doktorarbeit geschrieben hat.[2]

Bis März 2020 war Prälat Brugger Kurat der Wieskirche bei Freising. Er ist Verfasser zahlreicher kunst- und landesgeschichtlicher Publikationen und von Kirchenführern für Altbayern. Ferner war er Initiator, Herausgeber und Autor mehrerer Beiträge der mehrbändigen „Geschichte von Berchtesgaden“ sowie Mitherausgeber eines Buches über das Kloster Frauenchiemsee (2003).


Auszeichnungen





Einzelnachweise


  1. Annuario Pontificio per l’anno 2009, Città del Vaticano 2009, S. 2025.
  2. dioezese-linz.at (Memento vom 22. Januar 2010 im Internet Archive) Arbeit zu Kollegiatstift Mattighofen
Personendaten
NAME Brugger, Walter
KURZBESCHREIBUNG bayerischer Theologe und Autor
GEBURTSDATUM 21. Dezember 1928
GEBURTSORT Laufen an der Salzach



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