Der Marienbrunnen ist ein Brunnen am Süd-Östlichen Ende des Residenzplatzes in Eichstätt. In der Mitte des Brunnens ragt die Marienstatue auf. Der Brunnen wurde zwischen 1777 und 1780 errichtet. Federführend war der italienische Barockbaumeister Maurizio Pedetti. Der Brunnen wurde vom Eichstätter Fürstbischof Raymund Anton von Strasoldo und der Stadt in Auftrag gegeben.[1]

Marienbrunnen
Marienbrunnen mit Mariensäule
Ort	Eichstätt, Bayern
Land	Deutschland
Verwendung	Brunnen
Bauzeit	1777–1780
Architekt	Maurizio Pedetti, Johann Jakob Berg
Baustil	Barock
Technische Daten
Höhe	24 m
Koordinaten
Lage	48.89112911.18325148° 53′ 28,1″ N, 11° 10′ 59,7″ O48.89112911.183251

Beschreibung

Die Denkmalliste für Eichstätt des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege beschreibt den Brunnen wie folgt:

"... Geschweiftes Becken mit eingestellter monumentaler Mariensäule, Figurenschmuck und Ketteneinfassung, 1777 bis zirka 1780, von Maurizio Pedetti, Figuren von Johann Jakob Berg, die Marienstatue kupfergetrieben und feuervergoldet."[2]

Der Brunnen steht als Nummer D-1-76-123-229 in der bayerischen Denkmalliste.

Galerie

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  Stich vom Architekten Pedetti
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  Marienfigur auf der Säule
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  Einer der Putten am Beckenrand
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  Details
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  Gesamtanlage
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  Mariensäule

Weblinks

Commons: Marienbrunnen (Eichstätt) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

1. Mariensäule in Eichstätt, auf www.gabrieli-gymnasium.de (Memento des Originals vom 10. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gabrieli-gymnasium.de, abgerufen am 23. August 2015
2. Baudenkmäler in Eichstätt, auf www.geodaten.bayern.de, abgerufen am 23. August 2015