August Köhler(*25. August 1881inStuttgart; †1964 ebenda) war ein deutscherPorträt- und Figuren-Malerin Stuttgart.
Grabdenkmal auf dem Stuttgarter Waldfriedhof
Leben
Von 1895 bis 1903 war August Köhler als praktischer Lithograph tätig, anschließend besuchte er bis 1912 die Stuttgarter Akademie unter Robert Pötzelberger, Christian Landenberger und Robert von Haug. Die Akademie verlieh ihm 1912 die Goldmedaille.
Köhler wurde insbesondere für seine markanten und ausdrucksstarken Porträtgemälde geschätzt; auch Figurenbilder und die Darstellung militärischer Szenen wurden von ihm geschaffen. Er war Mitglied des Stuttgarter Künstlerbundes.[1]
Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Waldfriedhof Stuttgart.
1953: Dresden, Dritte Deutsche Kunstausstellung[3]
Literatur
Julius Baum: Die Stuttgarter Kunst der Gegenwart. Stuttgart 1913, S. 128, 298.
Köhler, August. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band21: Knip–Krüger. E. A. Seemann, Leipzig 1927, S.117.
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