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Carl Hasch, auch Karl Hauschwick (* 3. November 1836[1] in Wien; † 4. Jänner 1897 ebenda), war ein österreichischer Maler.

Carl Hasch, gemalt von Josefine Swoboda
Carl Hasch, gemalt von Josefine Swoboda

Leben


Motiv aus dem Süden (1880)
Motiv aus dem Süden (1880)
Partie am Waldbachstrupp bei Hallstatt
Partie am Waldbachstrupp bei Hallstatt

Hasch war der Sohn des Perlblasers Anton Hasch aus Wien-Fünfhaus. Ein Studium an der Wiener Akademie ist nicht nachgewiesen. Er bereiste die österreichischen Alpenländer, Italien, die Schweiz und Belgien. Er war Mitglied des Künstlerhauses ab 1872.[2]

Hasch war vorwiegend Landschaftsmaler in der Nachfolge von Franz Steinfeld und wird der Malerei des Biedermeier zugerechnet. Zu seinen bevorzugten Motiven zählten abendliche Wald- und Felsenszenerien.


Literatur




Commons: Carl Hasch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Nach anderen Angaben 8. November 1834, kolportiert durch Emmerich Ranzoni 1898. Das Datum 3. November 1836 wird durch neuere Forschungen bestätigt, vergleich: Heinz Schöny: Lebensdaten von Wiener Malern – neu oder berichtigt. In: Wiener Geschichtsblätter. Jg. 44, 1989, H. 2. Von Hasch selbst soll auch das Geburtsjahr 1835 genannt worden sein.
  2. Wladimir Aichelburg: Mitglieder-Gesamtverzeichnis. In: wladimir-aichelburg.at. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
Personendaten
NAME Hasch, Carl
ALTERNATIVNAMEN Hauschwick, Karl; Hasch, Karl
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Maler
GEBURTSDATUM 3. November 1836
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 4. Januar 1897
STERBEORT Wien



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