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Charlotte Andri-Hampel (* 4. Oktober 1863 in Wien; † 23. Dezember 1945 in Totzenbach (Niederösterreich)) war eine österreichische Genre-, Stillleben- und Porträtmalerin.

Selbstbildnis
Selbstbildnis

Geboren als Tochter des Bildhauers und Architekten Franz Hampel studierte sie an der Frauenkunstschule in Wien und danach in München bei Heinrich Lossow.

Charlotte Hampel war zunächst in München tätig und übersiedelte 1890 nach Wien. 1897 heiratete sie den um acht Jahre jüngeren Maler Ferdinand Andri (1871–1956). Nach der Heirat beendete sie ihre Karriere als Malerin.

Ihre Werke gelangten aus dem Nachlass ihres 1956 gestorbenen Mannes in den Besitz des Stadtmuseums St. Pölten, wo sie auf der Jugendstilsammlung ausgestellt sind.

Neben den Malerwerken schuf sie Federzeichnungen und Schriftentwürfe für die Wiener Zeitschrift „Ver Sacrum“.



Commons: Charlotte Hampel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAME Hampel, Charlotte
ALTERNATIVNAMEN Andri-Hampel, Charlotte
KURZBESCHREIBUNG österreichische Malerin
GEBURTSDATUM 4. Oktober 1863
GEBURTSORT Wien
STERBEDATUM 23. Dezember 1945
STERBEORT Totzenbach



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