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Erhard Karl Leopold Werndl von Lehenstein (* 5. Januar 1932 in Eger, Böhmen; † 21. November 2020 in Leipzig[1]) war ein deutscher Künstler, Gehörlosenpädagoge und Genealoge.


Leben


Erhard Werndl von Lehenstein absolvierte nach der Vertreibung 1946 eine Malerlehre in Bitterfeld. Von 1951 bis 1955 studierte er an der HGB Leipzig in der Fachklasse Freie Grafik bei Elisabeth Voigt, Wolfgang Mattheuer, Werner Tübke und anderen. Von 1955 bis 1957 studierte er an der Universität Leipzig in der philosophischen Fakultät, Abt. Kunsterziehung. Nach einem Schulpraktikum von 1960 bis 1962 spezialisierte er sich durch ein Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin in der philosophischen Fakultät, Abt. Sonderschulpädagogik. Im Anschluss war er 35 Jahre lang Gehörlosen- und Fachlehrer für Kunsterziehung an der Samuel-Heinicke-Schule für Hörgeschädigte sowie an der Volkshochschule in Leipzig. Hier schuf er mit seinen gehörlosen Schülern u. a. große Wandbilder. Ab 1992 war er als freischaffender Maler und Grafiker tätig.


Auszeichnungen



Mitgliedschaften



Ausstellungen (Auswahl)



Literatur





Einzelnachweise


  1. https://trauer-anzeigen.de/traueranzeige/erhard-karl-leopold-werndl-von-lehenstein
Personendaten
NAME Werndl von Lehenstein, Erhard
ALTERNATIVNAMEN Werndl von Lehenstein, Erhard Karl Leopold (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Künstler, Gehörlosenpädagoge und Genealoge
GEBURTSDATUM 5. Januar 1932
GEBURTSORT Eger, Böhmen
STERBEDATUM 21. November 2020
STERBEORT Leipzig



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