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Hans Waldburger (* um 1570 in Innsbruck, Tirol; † vor dem 12. August 1630 in Salzburg) war ein österreichischer Bildhauer und Vertreter des Manierismus.

Tafel zur Erinnerung an Hans Waldburger in Salzburg
Tafel zur Erinnerung an Hans Waldburger in Salzburg

Leben


Altar der Basilika Mondsee
Altar der Basilika Mondsee
Altarbildrelief Beweinung Christi und die Konsolfiguren der Hll. Thomas und Bartholomäus (um 1620) in der Friedhofskapelle in Annaberg im Lammertal
Altarbildrelief Beweinung Christi und die Konsolfiguren der Hll. Thomas und Bartholomäus (um 1620) in der Friedhofskapelle in Annaberg im Lammertal

Hans Waldburger wurde als Sohn des Innsbrucker Bildhauers Hans Leonhard Waldburger (1543–1622) geboren. Künstlerisch beeinflussten ihn die in Innsbruck tätigen Bildhauer Alexander Colin und Hubert Gerhard. Er wurde vom Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau nach Salzburg berufen. Besondere Bedeutung besitzt sein Spätwerk ab 1619, das am Übergang von der Spätrenaissance zum Frühbarock steht. Er war Vormund und Lehrmeister des Bildhauers Jakob Gerold (* 1602, † um 1680).[1]


Anerkennungen



Werke





Einzelnachweise


  1. Hans Waldburger auf SalzburgWIKI
  2. Dehio Salzburg 1986, Künstlerverzeichnis
  3. Peter Pfarl Pfarrkirche St. Wolfgang HrsG. Katholisches Pfarramt St. Wolfgang, Linz [1970?], Seite 6.
Personendaten
NAME Waldburger, Hans
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Bildhauer
GEBURTSDATUM um 1570
GEBURTSORT Innsbruck, Tirol
STERBEDATUM vor 12. August 1630
STERBEORT Salzburg



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