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Ingrid Brandstetter (* 1943 in Schiltern, Niederösterreich) ist eine österreichische Künstlerin.


Leben


Ingrid Brandstetter studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Christian Ludwig Martin und Maximilian Melcher in der Meisterklasse für Malerei und Grafik. Die Künstlerin lebt und arbeitet in Schönberg am Kamp.

Als Melcher-Schülerin kommt Ingrid Brandstetter aus der Tradition der figuralen Malerei. Ihre Arbeiten, vorwiegend Ölbilder und Aquarelle, zeigen in den frühen Jahren Stillleben, mitunter Landschaften, aber bald steht der Mensch in verschiedenen Interieurs im Mittelpunkt. In den frühen 1980er Jahren werden ihre Werke zunehmend abstrakter[1], eine Entwicklung, die sie in den Bildern der letzten Jahre wieder in Richtung eines realistischeren Malstils zurückgenommen hat. Dabei spielen Farbe und Licht eine wichtige Rolle: „Ohne das Spiel von Licht und Schatten und die dadurch entstehenden Farbmodulationen hätten meine Frauenzimmer … keine glaubwürdige Existenz.“[2]


Werkzyklen



Einzelausstellungen (Auswahl)



Gruppenausstellungen (Auswahl)



Öffentliche und Private Sammlungen (Auswahl)



Bibliografie





Einzelnachweise


  1. Dankmar Trier: Brandstetter, Ingrid. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 13, Saur, München u. a. 1996, ISBN 3-598-22753-1, S. 631.
  2. Ingrid Brandstetter, FRAUEN-ZIMMER, 2011–2012, Wien 2012
Personendaten
NAME Brandstetter, Ingrid
KURZBESCHREIBUNG österreichische Künstlerin
GEBURTSDATUM 1943
GEBURTSORT Schiltern, Niederösterreich



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