Maximilian Melcher (* 28. August 1922 in Baden bei Wien; † 31. Oktober 2002 in Wien) war ein bildender Künstler und Hochschullehrer.
Mosaik Wolkenschafe (1960–1967) von Maximilian Melcher in Wien-Ottakring im Innenhof des Gemeindebaus Gablenzgasse 82–86.Das ehemalige Baderhaus in Dürnstein mit einem Fresko von Melcher im Dreiecksgiebel (1963).
Melcher erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 1961 den Grafikpreis der Stadt Wien und 1964 den Kulturpreis des Landes Niederösterreich. Er wurde am Döblinger Friedhof in Wien bestattet.
Literatur
Hans Kruckenhauser: Meisterschule für Graphik – Prof. Melcher. Akademie der Bildenden Künste, Wien, 18. November – 17. Dezember 1971. Akad. der Bildenden Künste, Wien 1971.
Maximilian Melcher [Hrsg.]: Konfrontationen ... [Ausstellungen junger Künstler im Bundesministerium für Finanzen.] Bundesministerium für Finanzen, Wien 1975.
Maximilian Melcher, Claus Pack: Maximilian Melcher. Graphik. Fleck, Wien 1982.
Maximilian Melcher: Dem Glauben und der (OHN)macht des Künstlers. In: Roland Böck: Böck Roland. Ed. Galerie Elefant, Landeck 1988, ISBN 3-85424-020-1.
Maximilian Melcher, Matthias Boeckl [Mitarb.]: Bilder und Graphiken aus fünf Jahrzehnten. [Anläßlich der Max-Melcher-Retrospektive in der Akademie der Bildenden Künste in Wien im Oktober 1991.] Akademie der Bildenden Künste, Wien 1991, ISBN 3-901031-05-7.
Georg Lebzelter, Maximilian Melcher: Georg Lebzelter. Graphik und Malerei 1990 - 1993. G. Lebzelter, Wien 1993.
Max Melcher 1922-2002. [Nachruf]. Der Standard, 7. November 2002. Permalink
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