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Johann Thomas Hagemann (* 24. Oktober 1771 in Hamburg; † 17. Juli 1853 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher.


Leben


Hagemann war ein Schüler des angesehenen Hamburger Kupferstechers Thomas Albrecht Pingeling. Er arbeitete bis zum Tod Pingelings 1803 mit diesem in einer Werkstatt zusammen und wohnte auch in dessen Haus. Er stach überwiegend Landkarten, so des Amtes Ritzebüttel nebst dortigen Wasserbauwerken und Seezeichen (1807) und Karten der Stadt Hamburg für den Geometer Paridom Gottlob Heinrich (1810). In den Jahren 1808 bis 1810 stach er Vorlagen des Kalligraphen und Mathematikers Andreas Grüning (1756–1821)[1] für dessen Veröffentlichungen. Er wurde in St. Michaelis bestattet.


Literatur




Commons: Johann Thomas Hagemann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Andreas Grüning. In: Detlev Lorenz Lübker, Hans Schröder: Lexikon der Schleswig-Holstein-Lauenburgischen und Eutinischen Schriftsteller von 1796 bis 1828. Aue, 1829, S. 198 (books.google.de).
Personendaten
NAME Hagemann, Johann Thomas
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kupferstecher
GEBURTSDATUM 24. Oktober 1771
GEBURTSORT Hamburg
STERBEDATUM 17. Juli 1853
STERBEORT Hamburg



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