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Karl Quarck (* 8. August 1869 in Rudolstadt; † 23. Dezember 1949 in Dresden) war ein deutscher Landschaftsmaler.


Werdegang


Quarck wurde als jüngstes von fünf Kindern geboren. Nach dem Tode seines Vaters erhielt er als Vormund seinen neun Jahre älteren Bruder Max. Nach einer Lehre als Dekorationsmaler studierte Karl Quarck an der Kunstgewerbeschule in Leipzig. Er wurde zum Militärdienst nach Dresden berufen.

Von 1894 bis 1899 studierte Quarck an der Königlichen Kunstakademie Dresden, wo er Meisterschüler von Friedrich Preller dem Jüngeren wurde. Seinem Meister verdankte er den ersten Auftrag auf ein Wandgemälde für die Villa Wolfrum in Aussig, Na schodech 1601/10. Aus dieser Verbindung zu Carl Friedrich Wolfrum ergab sich eine langjährige Freundschaft, sodass Karl Quarck viele Wochen im Jahr dort zu Gast war. Danach beschäftigte er sich hauptsächlich mit der Landschaftsmalerei.[1]

Karl Quarck war zeitweise Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes in Dresden.

Quarck ist begraben auf dem Dresdner Heidefriedhof.[2]


Literatur





Einzelnachweise


  1. Brendler´s Geschichten: Der Trachauer Landschaftsmaler Karl Quarck (abgerufen am 9. März 2020)
  2. Mammut-Verlag (Hrsg.): Der Friedhofswegweiser Dresden. 2. Auflage. Mammut-Verlag, Leipzig September 2017, S. 36.
Personendaten
NAME Quarck, Karl
KURZBESCHREIBUNG deutscher Landschaftsmaler
GEBURTSDATUM 8. August 1869
GEBURTSORT Rudolstadt
STERBEDATUM 23. Dezember 1949
STERBEORT Dresden



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