Ruedi Sommerhalder (* 1947[1] in Wettingen[2]) ist ein Schweizer Künstler.
Leben
Sommerhalder ist im Klosterquartier von Wettingen aufgewachsen. In der Rekrutenschule wurde er zum Militärtaucher ausgebildet, wobei er das Wasserschloss der Schweiz kennen und lieben lernte, das ihn bis heute immer wieder inspiriert. Nach dem Lehrerseminar Wettingen besuchte er die Kunstgewerbeschule Basel und schloss mit einem Diplom für das höhere Lehramt in bildender Kunst ab.[3] Seit Ende der 1970er Jahre lebt er in Untersiggenthal,[2] wo er seit 1995[4] im Stroppel-Areal sein Atelier hat.[2] Er arbeitete als Kunsthandwerker und Kantonsschullehrer in Wettingen.[5] Mittlerweile ist er pensioniert und führt Bootstouren in der Reuss und Aare durch.[6] Ruedi Sommerhalder ist verheiratet und hat mit seiner Frau Tonia erwachsene Kinder.
Kunst
«Wassertor» in Brugg-LauffohrKreisel in Untersiggenthal
Ruedi Sommerhalder bearbeitet Holz, Stahl, Steine und weitere Materialien, engagiert sich aber auch für andere Künstler. So war er Mitinitiant des Kulturwegs Limmat,[7] der 1991 eröffnet wurde und sich von der Holzbrücke zwischen Wettingen und Neuenhof bis zur Holzbrücke Baden erstreckt.
2003: «FLUSS»/«alles fliesst» beim Staatsakt des Jubiläums 200 Jahre Kanton Aargau, Licht-, Wasser- und Klangskulptur, als Gesamtkunstwerk in Zusammenarbeit Pit Gutmann und Marian Beck[8]
2006: randen ARTour, Kunst in der Natur auf dem Randen in Schaffhausen mit Roman Signer, Roger Willemsen, Beat Toniolo, Landart aus Hannover, Maike Gräf, Hans Ruh, Pierre Favre
Publikationen
mit Sabine Altorfer und Urs Faes: «Kulturweg» Baden – Wettingen – Neuenhof. Baden 1991.
Kunstraum 5430, Kunst in Wettingen. Ortsbürgergemeinde Wettingen, Baden 1995.
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