Sina Heffner (* 12. Januar 1980 in Bielefeld) ist eine deutsche Bildhauerin.[1]
Sina Heffner vor Wasserläufer in der Ausstellung Wintergärten V – H2O in der Güntherstraße, Hannover
Leben
Sina Heffner studierte zwischen 1998 und 2004 Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Hartmut Neumann und Thomas Virnich. 2005 war sie Meisterschülerin bei Thomas Virnich. Zurzeit ist sie künstlerische Mitarbeiterin bei Folke Köbberling am Institut für Architekturbezogene Kunst der TU Braunschweig.[2]
2006 war sie Diplomandin bei Vera Bourgeois[3] und später künstlerische Mitarbeiterin bei Azade Köker am Institut für architekturbezogene Kunst der TU Braunschweig.[4]
2008 erhielt sie von der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle den Gustav-Weidanz-Preis für Plastik.[5]
Werke
Ausgangspunkt für Heffners bildhauerische Arbeiten ist vor allem die Natur, insbesondere die Tierwelt. Sie schafft Skulpturen und Installationen, die den Raum sprengen und den Betrachter zur Auseinandersetzung mit Licht, Schatten, Form und Raum bewegen. Oft reduziert sie die Form auf das minimal Notwendige. Sie analysiert, abstrahiert und reduziert, um mit unorthodoxen, einfachen und vielfältigen Materialien wie Holz, Draht, Papier, Kunststoff und Latex zu experimentieren.[6]
Auszeichnungen
2004: Kunstpreis 2004 Gifhorn
2008: Kunstpreis der Stadt Schloss Holte–Stukenbrock
2008: Gustav-Weidanz-Preis für Plastik der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Ausstellungen (Auswahl)
Einzelausstellungen
2005: Gruppenbild, Foyer für junge Kunst, Braunschweig
2008: Ausschnitte, Kunstverein Wolfenbüttel
2009: Stiftung Moritzburg, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)
2009: Kulturforum, Schloss Holte–Stukenbrock
2011: Durchblicke, Kunst in Glashäusern, Insel Wilhelmstein
2011: Zu Gast, Staatliches Naturhistorisches Museum, Braunschweig
2015: Stand der Dinge, Kunstverein Oerlinghausen
2016: Sina Heffner – Eine Ausstellung, zwei Länder, drei Orte, Museumsberg Flensburg, Kunst & Co, Flensburg, Kunstmuseum Tondern, Dänemark
Gruppenausstellungen
„Hochplateau“ im Jahr Juli 2017 bei der Ausstellung Verformungen im Edelhof Ricklingen
2002: Klasse Virnich, Altes Museum Mönchengladbach
2004: Ankunft, Historisches Museum Gifhorn
2005: Landgang, Skulpturenprojekt Munster
2007: auswärts, Kunstverein Meissen
2009: verschachtelt, Junge Kunst, Wolfsburg
2010: Raum und Skulptur, Kunstverein Gelsenkirchen
2011: Salon Salder, Städtische Kunstsammlung Salzgitter. BS-Visite, Rebenpark Braunschweig
Sina Heffner auf artfacts.net@1@2Vorlage:Toter Link/www.artfacts.net(Seite nicht mehr abrufbar, Suche inWebarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Mitarbeiter des Instituts f. Architekturbezog. Kunst (Mementodes Originals vom 17. Oktober 2014 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tu-braunschweig.de
Mitarbeiter des Instituts f. Architekturbezog. Kunst (Mementodes Originals vom 17. Oktober 2014 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tu-braunschweig.de
Archivierte Kopie (Mementodes Originals vom 19. Oktober 2012 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.burg-halle.de
Vorstellung von Preisträgerin Sina Heffner (Mementodes Originals vom 19. Januar 2015 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stiftung-moritzburg.de, Stiftung Moritzburg
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