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Alois Wünsche-Mitterecker (* 28. November 1903 in Gleisdorf; † 13. Dezember 1975 in Eichstätt) war ein österreichischer Maler und Bildhauer.

Figurenfeld, Eichstätt
Figurenfeld, Eichstätt

Werdegang


Alois Wünsche-Mitterecker studierte unter anderem bei Gebhard Fugel an der Akademie der Bildenden Künste München. Er war 1933 bereits Mitglied der Sturmabteilung (SA) und danach bei der SS-Division Wiking.[1] Wünsche-Mitterecker arbeitete ebenfalls als Pressezeichner in Frankreich und Osteuropa. Er geriet in Kriegsgefangenschaft, aus der er Weihnachten 1947 entlassen wurde. Er ist der Vater des Archäologen Raimund Wünsche.

Seine freizügige Bildersprache stieß bei den Nationalsozialisten auf Ablehnung.


Werke



Ausstellungen



Ehrungen und Preise



Literatur




Commons: Alois Wünsche-Mitterecker – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Wilhelm Rüdiger (Hrsg.): Junge Kunst im Deutschen Reich. i. A. des Reichsstatthalters & Reichsleiters Baldur von Schirach. Ausstellung Februar – März 1943 im Künstlerhaus Wien. Ehrlich & Schmidt, Wien 1943, Kurzbiografie S. 55
  2. Zitiert aus der Beschriftung im Verkehrsmuseum Nürnberg.
  3. Beschriftung im Verkehrsmuseum Nürnberg.
  4. DenkmalAtlas 2.0. Abgerufen am 7. März 2022.
Personendaten
NAME Wünsche-Mitterecker, Alois
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Bildhauer
GEBURTSDATUM 28. November 1903
GEBURTSORT Gleisdorf, Steiermark, Österreich
STERBEDATUM 13. Dezember 1975
STERBEORT Eichstätt



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