Bernhard Krug (* 1949 in Berlin-Weißensee) ist ein deutscher Maler.
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Bernhard Krug im Atelier Haus Osthoff, Dülmen 2008Bärbele und Bernhard Krug vor ihrem Haus Osthoff, Dülmen 2008
Leben
Er studierte von 1973 bis 1976 an der Pädagogischen Hochschule, Hagen bei Walter Erben, von 1977 bis 1982 an der Kunstakademie in Münster bei Timm Ulrichs und an der Universität Münster Philosophie. Nach dem 1. Staatsexamen Lehramt Gymnasium, einer Referendarzeit von 1982 bis 1985 und dem 2. Staatsexamen Gymnasium (Kunst und Philosophie) war er von 1985 bis 2014 als Kunst- und Philosophielehrer am Albert-Schweitzer-Geschwister-Scholl-Gymnasium, Marl, tätig. Von 2002 bis zu seinem Ruhestand 2014 war er Studiendirektor und Fachseminar-Leiter Kunst an den beiden Studienseminaren für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen, Recklinghausen und Gelsenkirchen (temporär auch am Seminar in Bocholt tätig). Bernhard Krug lebt in Dülmen.
In den 1970er Jahren zählte Krug zu den jungen Künstlern der „Neuen Landschaft“. Er beschäftigte sich in seinem Werk mit der Geschichte der Landschaftsmalerei selbst (Werkgruppe Die Grammatik der Landschaftsmalerei) und mit Fragen der Malerei an sich (BilderTagebuch). In seinem Werk greift er Traditionen der Landschaftsmalerei auf und entwickelt sie weiter. Dabei erscheinen seine Landschaften zunächst fiktiv – nur selten lassen sie sich auf eine konkrete Topografie beziehen.
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