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Bruno Wank (* 1961 in Marktoberdorf) ist ein deutscher Bildhauer und Bronzegießer.

Bruno Wank: Bonifatius, Korbinianbrücke in Freising (2017)
Bruno Wank: Bonifatius, Korbinianbrücke in Freising (2017)

Leben


Bruno Wank wuchs in Marktoberdorf auf und kam über die Bronzegusswerkstätte seines Vaters Martin Wank bereits mit dem Metier in Berührung. Er begann mit einem Sportstudium von 1983 bis 1986 an der Technischen Universität München und studierte danach bis 1992 an der Akademie der Bildenden Künste München Bildhauerei als Meisterschüler bei Olaf Metzel. An der Akademie war er ab 1993 Leiter der Studienwerkstätte für Bronzeguss und hatte von 1998 bis 2001 jeweils im Oktober/November einen Lehrauftrag an der Helwan-Universität in Kairo, Ägypten. Von 2007 bis 2009 war er Vizepräsident der Akademie der Bildenden Künste München. Von 2008 bis 2012 war er Kommissionsmitglied bei QUIVID, dem Kunst-am-Bau-Programm der Stadt München. Seit 1993 ist er freischaffender Künstler, lebt und arbeitet in München und Görisried.[1]


Ausstellungen und Werke


[2]


Einzelausstellungen und Einzelwerke


Der „Umweg“ des zivilen Widerstands gegen den Nationalsozialismus im Kopfsteinpflaster der Viscardigasse (Drückebergergasse)
Der „Umweg“ des zivilen Widerstands gegen den Nationalsozialismus im Kopfsteinpflaster der Viscardigasse (Drückebergergasse)

Gruppenausstellungen und Anderes



Ehrungen



Literatur/Kataloge (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Wank, Bruno; in AKL online.
  2. Ausstellungen, Künstlerwebsite.
  3. Karsten Riechers: Stadt kauft die Bronzespur für 100000 Euro, Bild, 25. September 2013.
  4. Augsburger Allgemeine: Vom Neid zerfressen, vom Zorn entstellt. In: augsburger-allgemeine.de. 24. März 2016, abgerufen am 7. Juni 2017.
  5. Bruno Wank, Kunstmeile Memmingen (Version vom 4. März 2016, bereitgestellt durch das Internet Archiv WaybackMachine)
Personendaten
NAME Wank, Bruno
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer
GEBURTSDATUM 1961
GEBURTSORT Marktoberdorf



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