Carl Börner (* 29. Juni 1828 in Niederwiesa, Schlesien; † 19. April 1905 in Hamburg) war ein deutscher Bildhauer.
Börner kam Anfang der 1860er Jahre nach Hamburg, um das von Julius Lippelt begonnene Schillerdenkmal zu vollenden. Der Bronzeguss wurde dann durch die eigens dafür gegründete Gießerei von G. Schultz übernommen. Er war Mitglied im Hamburger Künstlerverein von 1832.
Werk
Columbus-Standbild an der KornhausbrückeRelief „Hammonia“ mit Hamburger Innenstadt, Grab Reinhold, Friedhof Ohlsdorf
Statue des Grabmals für gefallene Soldaten des Ersten Weltkriegs (Signatur der Statue C. Börner. 1891.)
Hamburg, Friedhof Ohlsdorf
Linkes Relief („Hammonia“) an Grabmalwand Familie Reinhold von 1898 (Signatur C. Börner)[1]
Literatur
Theodor Raspe:Börner, Carl. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band4: Bida–Brevoort. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1910, S.205 (Textarchiv– Internet Archive).
Barbara Leisner, Heiko K. L. Schulze, Ellen Thormann: Der Hamburger Hauptfriedhof Ohlsdorf. Geschichte und Grabmäler. Verlag Hans Christians, Hamburg 1990, Seite 51, Kat. 280.
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии