Conrad Geyer bildete sich anfangs unter dem Nürnberger Maler und Illustrator Peter Carl Geissler sowie unter Albert Christoph Reindel an der Gewerbeschule in Nürnberg, später in Leipzig unter Neher und Jäger. 1851 ließ sich Geyer in München nieder und schuf dort einen Großteil seiner Werke.[2]
Werke (unvollständig)
Der Prinz, aus: Der Geisterseher
nach A. v. Ramberg (Schiller-Galerie), um 1859
um 1850: „Titel-Kupfer“ nach Ludwig Richter für Adelbert von Chamissos Gedichte. DNB 994472803
Jutta Assel: Geyer, in Werther-Illustrationen / Bilddokumente als Rezeptionsgeschichte auf: Goethezeitportal der Ludwig-Maximilians-Universität München
Hermann Alexander Müller: Geyer, 2) Konrad, in: Biographisches Künstler-Lexikon
Jutta Assel, Georg Jäger: Johann Wolfgang von Goethe / Egmont. Ein Trauerspiel /Text- und Bilddokumente, auf: Goethezeitportal
Normdateneintrag (GND11660347X) der Deutschen Nationalbibliothek. Abfragedatum: 21. Dezember 2017.
Friedrich Pecht: Verzeichnis der Abbildungen, in: Schiller-Galerie. Charaktere aus Schillers Werken. Gezeichnet von Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg, Fünfzig Blätter in Stahlstich mit erläuterndem Texte von Friedrich Pecht, F. A. Brockhaus, Leipzig 1859; online über Google-Bücher, Seiten (ohne Nummer) direkt nach dem Vorwort
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии