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Emmy Brode (* 9. August 1890 in Kleinbeeren im Kreis Teltow; † 29. August 1967 in Hamburg) war eine deutsche Kunstmalerin.


Leben


Emmy Brode war seit 1930 in Nienstedten als Malerin und Zeichenlehrerin am Othmarschener Bertha-Lyzeum (heute: Gymnasium Hochrad) ansässig, später zog sie in die Rethelstrasse nach Groß Flottbek.[1]

In den Jahren 1925, 1927 und 1929 sowie in den 1940er Jahren suchte sie für Studienaufenthalte die Künstlerkolonie Nidden an der Kurischen Nehrung auf. Sie bevorzugte das Landschaftsfach, insbesondere mit Ansichten der Umgebung Hamburgs und Niddens, aber auch Blumen und Stadtansichten, so von Nürnberg.

Ihre Werke waren überwiegend Aquarellzeichnungen.


Werke (Auswahl)



Literatur



Einzelnachweise


  1. Manfred H. Grieb: Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Walter de Gruyter, 2011, ISBN 978-3-11-091296-8, S. 182 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Lieder und Sprüche von Cäsar Flaischlen. (Nicht mehr online verfügbar.) Barbara Achilles-Stiftung, ehemals im Original; abgerufen am 3. Dezember 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.achilles-stiftung.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
Personendaten
NAME Brode, Emmy
KURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und Kunstlehrerin
GEBURTSDATUM 9. August 1890
GEBURTSORT Kleinbeeren, Kreis Teltow
STERBEDATUM 29. August 1967
STERBEORT Hamburg



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