Gustave Colin (* 11. Juli 1828 in Arras; † 28. Dezember 1910 in Paris) war ein französischer Maler des Impressionismus.
Gemälde (1863) von G. Colin: Pelotaspiel vor den Stadtmauern von Fontarabie
Leben
Ab 1847 war Colin Schüler von Constant Dutilleux, zog dann um 1850 nach Paris, um dort seine Studien fortsetzen zu können. 1853 wurde er in das Atelier des Malers Thomas Couture aufgenommen, in welchem auch schon Anselm Feuerbach und Édouard Manet gelernt hatten. Colin durfte erstmals 1857 im Pariser Salon einige seiner Werke ausstellen.[1]
Literatur
Hans Vollmer:Colin, Gustave. In: Ulrich Thieme (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band7: Cioffi–Cousyns. E. A. Seemann, Leipzig 1912, S.205 (Textarchiv– Internet Archive).
Hans-Peter Bühler:Colin, Gustave. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 20, Saur, München u.a. 1998, ISBN 3-598-22760-4, S.254.
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