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Harald Reiner Gratz (* 1962 in Schnellbach) ist ein deutscher Künstler.

Harald Reiner Gratz
Harald Reiner Gratz

Leben


Harald Reiner Gratz wurde 1962 in Schnellbach in Thüringen geboren. 1981 legte er in Schmalkalden das Abitur ab. 1985 bis 1988 studierte er an der HfKD Burg Giebichenstein in Halle, 1989 folgte ein Studium der Freien Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei den Professoren Hubertus Giebe und Werner Liebmann, welches er 1991 mit dem Diplom abschloss. 1996 war er Gastkünstler der Villa Romana in Florenz, 1997 wurde er durch das Land Thüringen für den Endausscheid des  Wettbewerbs zum Preis der Villa-Massimo nominiert. Im Jahr 2000 arbeitete er im eigenen Studio in New York. 2005 wurde ein umfassendes Werkverzeichnis erstellt. 2006 gestaltete Gratz die DKB Berlin und das Werragas-Gebäude Bad Salzungen. 2007 entwarf er Kunstkonzepte für das olympische Dorf Berlin und das Kreiskrankenhaus Schmalkalden und war Kurator des Brandenburgischen Kunstsommers im Schloss und Museum Liebenberg.[1]


Stipendien und Preise



Einzelausstellungen (Auswahl)



Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)



Literatur (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. Harald Reiner Gratz. In: Kunsthalle Arnstadt. 22. Juni 2011 (kunsthalle-arnstadt.de [abgerufen am 17. März 2017]).
  2. Vita | GALERIE ROTHAMEL. Abgerufen am 17. März 2017 (deutsch).
  3. ArtFacts.net: Harald Reiner Gratz. Abgerufen am 17. März 2017.
Personendaten
NAME Gratz, Harald Reiner
KURZBESCHREIBUNG deutscher Künstler
GEBURTSDATUM 1962
GEBURTSORT Schnellbach



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