Helmut Otto Schön (* 1941) ist ein deutscher Bildhauer und Maler. Er lebt in München.
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Helmut Otto Schön
Leben
Seine Ausbildung machte Schön in der Luisen Gewerbeschule München. Die Lehrer waren der Bildhauermeister Josef Baumgartner und der Maler Florian Bosch sowie der Architekt und Maler Max Dellefant.
Nach Ausbildungsabschluss begab er sich nach Köln zu Bildhauer Klaus Petersen, der vorwiegend bei der Denkmalpflege am Kölner Dom tätig war, um sich im Steinbildhauerhandwerk zu perfektionieren. Petersen war der Schwiegersohn von Gerhard Marcks, bei dem Schön Privatunterricht erhielt. 1962 während seiner Militärzeit wurde ihm erlaubt, bei Oskar Kokoschka bei der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg teilzunehmen. 1967 heiratete er die Bildhauerin Gerdy Kurz. Schön arbeitete vorwiegend für kommunale und staatliche Auftraggeber.
Seit 2005 ist er hauptsächlich als Maler tätig.
Werke
Wassermobilebrunnen, gewidmet Anthony Perkins, Droste-Hülshoff-Schule, München 1970Wassermobile am Haus der Kunst, München 1971Dreiteilige Lichtstahlplastik an der Grundschule Puchheim 1972
1967 Errichtung eines Schutzmantelmadonnenaltars, Katholisches Knabenseminar Straubing
1967 Kriegsmahnmal an der Landwirtschaftsschule Dachau
1968 Holledauer Schimmeldenkmal an der Staatsstraße bei Mainburg
1970 Gestaltung des Kindergartens an der Kurparkstraße in München
1970 Wassermobilebrunnen (Anthony Perkins gewidmet), Grundschule Droste-Hülshoff München
1971 Farbiges Sichtbetonrelief am Gymnasium Puchheim bei München
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