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Hermann Schubert (* 12. Juni 1831 in Dessau; † 24. Januar 1917 in Dresden) war ein deutscher Bildhauer.

Grablegung Christi. 1869. Marmorrelief im Chor der Hauptkirche Sankt Petri (Hamburg)
Grablegung Christi. 1869. Marmorrelief im Chor der Hauptkirche Sankt Petri (Hamburg)
Denkmal für Wilhelm-Müller in Dessau
Denkmal für Wilhelm-Müller in Dessau
Denkmal für Friedrich Schneider in Dessau
Denkmal für Friedrich Schneider in Dessau

Er war ein Sohn des Bildhauers und Vergolders Benjamin Schubert aus Dessau. Wie dessen Bruder, den Historienmaler Franz August Schubert (1806–1893), zog es auch ihn nach Rom, wo er sich von 1857 bis 1873 aufhielt. Er soll dort zum Kreis der von dem abgedankten König Ludwig I. († 1868) geförderten Künstler gehört haben. Danach lebte er bis zu seinem Tod in Dresden, war an der dortigen königlichen Kunstakademie Professor und zudem Hofbildhauer in Anhalt.

Verheiratet war Hermann Schubert seit 1873 mit Emma Triebel, die ihm am 23. Februar 1878 den Sohn Otto Schubert gebar.


Werke (Auswahl)



Literatur


Personendaten
NAME Schubert, Hermann
KURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer
GEBURTSDATUM 12. Juni 1831
GEBURTSORT Dessau
STERBEDATUM 24. Januar 1917
STERBEORT Dresden

На других языках


- [de] Hermann Schubert (Bildhauer)

[fr] Hermann Schubert (sculpteur)

Hermann Schubert, né le 12 juin 1831 à Dessau dans le duché d'Anhalt-Dessau, et mort le 24 janvier 1917 à Dresde, est un sculpteur allemand.



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