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Ingeborg Lahl-Grimmer (* 28. Dezember 1926 in Rabenau; † Januar 1989 in Kreischa) war eine deutsche Grafikerin und Malerin.

Kinder mit Nelke (1968, Farblithografie)
Kinder mit Nelke (1968, Farblithografie)

Leben und Werk


Ingeborg Lahl-Grimmer machte in Dresden eine Lehrausbildung als Entwerferin für Tapeten und arbeitete dann bis 1947 in diesem Beruf. Schon in der Ausbildungszeit schuf sie Bilder, die das Verkehrsamt der Stadt Rabenau später als Illustrationen einer Ausgabe des Hefts Sagen und Verse rechts und links der Weißeritz benutzte.[1] Von 1947 bis 1952 studierte Ingeborg Lahl-Grimmer bei Karl Hanusch und Hans Theo Richter an der Hochschule für Bildende Künste Dresden freie Grafik. Danach arbeitete sie in Rabenau als freischaffende Künstlerin. Sie war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR und 1953, 1958/1959 und 1962/1963 auf den Deutschen Kunstausstellungen in Dresden vertreten. Sie arbeitete als Künstlerin in Großbetrieben und erhielt 1984 den Kunstpreis des Edelstahlwerks Freital.


Werke (Auswahl)



Grafik (Auswahl)



Tafelbilder (Auswahl)



Baugebundene Werke



Einzelausstellungen (Auswahl)





Einzelnachweise


  1. https://rabenau.net/souvenir/ (abgerufen 2021-06-19)
  2. http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/30126770/df_hauptkatalog_0147023
  3. http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33105968/df_hauptkatalog_0142390
  4. http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/30127284/df_hauptkatalog_0212035_030
  5. http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/33025351/df_hauptkatalog_0197486
Personendaten
NAME Lahl-Grimmer, Ingeborg
KURZBESCHREIBUNG deutsche Grafikerin und Malerin
GEBURTSDATUM 28. Dezember 1926
GEBURTSORT Rabenau
STERBEDATUM Januar 1989
STERBEORT Kreischa



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