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Johann Gebhard (* 1. Juli 1676 in Velthurns/Südtirol; † 13. Februar 1756 in Regensburg) war ein Maler des bayerischen Barock und des Rokoko.

Hochaltarbild Maria Himmelfahrt im Kloster Reichenbach am Regen (um 1750)
Hochaltarbild Maria Himmelfahrt im Kloster Reichenbach am Regen (um 1750)

Biographie


Zusammen mit seinem Lehrer Franz Metz kam Johann Gebhard aus Österreich in das bei Regensburg gelegene Kloster Prüfening. In Regensburg kam Johann Gebhard in Kontakt mit den Brüdern Asam. Unter ihrer Leitung malte er um 1733 die Fresken in den Seitenschiffen der Kirche der Fürstabtei Sankt Emmeram.

Söhne von Johann Gebhard waren der Maler Otto Gebhard und der als Fassmaler tätige Andreas Gebhard. Bei manchen Werken ist umstritten, ob sie Johann Gebhard oder seinem Sohn Otto (oder beiden gemeinsam) zuzuschreiben sind. Dies gilt vor allem für die Fresken und Ölbilder mit der Signatur "J.O. Gebhard". Die Grabmäler der Mitglieder der Malerfamilie Gebhard haben sich auf dem Friedhof von Dechbetten (heute ein Stadtteil von Regensburg) erhalten.


Werk



Literatur


Zu den Werken von Johann Gebhard auch:



Commons: Johann Gebhard – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAME Gebhard, Johann
KURZBESCHREIBUNG Maler des bayerischen Barock und Rokoko
GEBURTSDATUM 1. Juli 1676
GEBURTSORT Velthurns, Südtirol
STERBEDATUM 13. Februar 1756
STERBEORT Regensburg



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