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Josef Waßler (* 14. Februar 1841 in Lana; † 23. Juli 1908 in Meran) war ein Bildschnitzer und Kunsttischler aus Tirol. Er schuf 32 Altäre im neugotischen Stil, viele von diesen stehen unter Denkmalschutz.


Leben


Nach der Pflichtschule besuchte Josef Waßler zwei Jahre das Benediktinergymnasium in Meran, danach lernte er vier Jahre Zeichnen und Schnitzen bei Franz Xaver Pendl. Ab 1861 arbeitete er als Geselle in der Mayer’sche Hofkunstanstalt in München. Zu dieser Zeit erhielt er Unterricht durch Josef Knabl. Am Anfang der 1860er Jahre ging Waßler nach Köln und arbeitete unter Peter Fuchs am Kölner Dom, wobei er die Steinbearbeitung erlernte. 1867 ließ er sich in Lana nieder, 1876 übersiedelte er mit seiner Werkstatt nach Meran.[1]

Waßler war Mitglied des Münchner Vereins für Christliche Kunst.[2]


Werke



Bilder



Literatur




Commons: Josef Waßler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Pokorny S. 189 ff.
  2. Verein für christliche Kunst in München (Hrsg.): Festgabe zur Erinnerung an das 50jähr. Jubiläum. Lentner’sche Hofbuchhandlung, München 1910, S. 100.
Personendaten
NAME Waßler, Josef
KURZBESCHREIBUNG Bildschnitzer und Kunsttischler
GEBURTSDATUM 14. Februar 1841
GEBURTSORT Lana
STERBEDATUM 23. Juli 1908
STERBEORT Meran



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