Joachim „Jáchym“ Fleig (* 1970 in Villingen-Schwenningen) ist ein deutscher Bildhauer.
Leben
Jáchym Fleig wurde 1970 in Villingen-Schwenningen geboren und studierte nach einer Ausbildung zum Steinbildhauer bei Micha Ullman und Eberhard Bosslet an den Kunstakademien Stuttgart und Dresden bildende Kunst. Zudem studierte er zwei Jahre an der Slade School of Fine Art sowie am Royal College of Art in London im Studiengang Fine Art. 2003 beendete er sein Studium als Meisterschüler von Eberhard Bosslet. Von 2009 bis 2011 absolvierte er das zweite Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien im Fach Bildende Kunst[1]. Jáchym Fleig ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, des Künstlerbundes Baden-Württemberg sowie des Vereins der Düsseldorfer Künstler.
Werk
Einzelausstellungen
2020 Neue Arbeiten, G.B.Kunst, Palais Waldersdorff, Trier
Dr. Ferdinand Messner, Schöpfung als Rückeroberung des Unnützen, Katalog zur Ausstellung occupation im Kunstverein Trossingen, 2002
Tankred Stachelhaus, Über Jáchym Fleigs Konstrukte, Katalog zur Abschlussausstellung des Wilhelm Lehmbruck Stipendiums der Stadt Duisburg 2009
Astrid von Asten, Heike Strelow, In der großen Werkstatt der Natur, vom Leben erfüllt, Zeitgenössische Künstler im Dialog mit Hans Arp, hrsg.v. Oliver Kornhoff, Arp – Museum Bahnhof Rolandseck, 2011
Rainer Hoffmann, Formenvielfalt mobiler Organismen, Katalog anlässlich des Stipendiums Künstlerhaus Schloss Balmoral, 2010
Dr. Christian Janecke, Selbstbefall, Fremdbefall, Bild des Befalls – Das Werk von Jáchym Fleig, hrsg.v. Kunstverein Viernheim, ISBN 978-3-86828-460-7
Romina Pieper, Eine Deckeninstallation im Kunstverein Duisburg, hrsg.v. Kunstverein Duisburg
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