art.wikisort.org - Künstler

Search / Calendar

Karl Heinrich Greune (bekannt als KH Greune; * 7. Januar 1933 in Braunschweig) ist ein deutscher Maler und Grafiker.


Leben und Wirken


Greune studierte ab 1952 an der Werkkunstschule Braunschweig und von 1953 bis 1959 an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschüler von Ferdinand Macketanz und Otto Coester. Stipendien und Einladungen zu teilweise längeren Arbeitsaufenthalten, die seine künstlerische Entwicklung mit prägten, führten ihn nach Japan, in die VR China, nach Israel und Mexiko.

Von 1966 bis 1998 war er Professor für Malerei an der Hochschule für Künste Bremen. Zu seinen Schülern gehören Jobst von Berg, Jens Bommert, Jörn-Peter Dirx, Thomas Hartmann, Jimmi D. Paesler, Rainer Söhl und Peter-Jörg Splettstößer.

KH Greune ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes[1]. Er lebt und arbeitet in Bremen.


Auszeichnungen



Ausstellungen



Arbeiten im öffentlichen Raum



Literatur





Einzelnachweise


  1. Karl-Heinrich Greune auf kuenstlerbund.de, abgerufen am 8. August 2015
  2. Gesellschaft für Aktuelle Kunst (Memento des Originals vom 12. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gak-bremen.de
  3. Große Kunstschau Worpswede
  4. Kunsthalle Bremen
  5. Museen Schleswig-Holstein und Hamburg
Personendaten
NAME Greune, Karl Heinrich
ALTERNATIVNAMEN Greune, KH
KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Grafiker
GEBURTSDATUM 7. Januar 1933
GEBURTSORT Braunschweig



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2025
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии